In der Menüleiste klicken wir nun auf Adjust . Hier können die Hintergrundfarbe, die Helligkeit und die Resonanz geändert werden.
Mit mit einem Klick auf Background Color öffnet sich das Farbfenster und hier kann man dann die gewünschte Farbe wählen. Mit den Schiebereglern Brightness und Vibrancy sollte man auch ordentlich experimentieren, die richtigen Einstellungen können eine Flame richtig zum leuchten bringen.
Die Zoom-Funktion dürfte bekannt sein, mit ihr kann man die Flame vergrößern oder verkleinern.
Mir dem X-Wert verändert man die Position waagrecht und mit dem Y-Wert senkrecht.

Jetzt ist ein wunderschönes Flame-Fractal fertig und wir wollen es rendern.
Hierzu klicken wir in der Menüleiste Render (Schraube) an. Das Fenster Render to Disk wird geöffnet.
Unter File name gibt man das gewünschte Bild ein,
unter Size die gewünschte Größe des Bildes und dann unter Rendering noch die Quality. Je höher der Wert desto besser das Bild.
Unter  Preset sind schon einige Größen voreingestellt.
Wenn man ein sehr großes Bild rendern möchte, muß man das Häkchen bei Memory usage entfernen.
Wenn alles eingestellt ist klicken wir auf Render und dann heißt es warten bis das Bild berechnet ist.

Jetzt bleibt mir nur noch viel Spaß zu wünschen.

Das voreingestellte Dateiformat ist png und ich lasse das  auch in diesem Format, zumal man so die Bilder transparent abspeichern kann. Hintergründe lassen sich ja jederzeit in einem Bildbearbeitungsprogramm wieder problemlos hinzufügen.

Man kann das Bild natürlich auch als jpg speichern.
Ich habe mir dazu in den “Eigenen Dateien” einen Ordner eingerichtet “Apo-Bilder”. Diesen Ordner mußt du in dem Renderfenster (hier rechts abgebildet) unter “Destination” aufmachen und dann in diesen Ordner dein noch zu renderndes Bild mit dem gewünschten Namen abspeichern. Anschließend dann auf “Render” klicken. Wenn das Bild fertig gerendert ist, findest du es dann in diesem Ordner als JPG-Bild.

So nun sind die ersten “Tapser” mit Apophysis erfolgreich absolviert.

Für alle weiteren Erfolge ist viel üben, üben und immer wieder üben angesagt.